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Ormazabal wird über hundert SF6-freie Einheiten an Enel Grids liefern, um ein effizientes und nachhaltiges Netz zu fördern

Enel Grids, der größte private Vernetzbetreiber, ist Teil der Enel-Gruppe, deren langfristiges Ziel Darin besteht, bis 2040 keine direkten und indirekten mehr zu Emissionen, unter anderem durch die Modernisierung ihrer Netze und Infrastruktur.

Ormazabal, ein Experte für maßgeschneiderte Hightech-Elektrolösungen, trägt seinerseits zur Dekarbonisierung bei, indem es kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investiert, um digital native Produkte mit geringerer Umweltbelastung zu entwickeln und herstellen.

Das Umweltengagement und die Suche nach innovativen technologischen Alternativen haben beide Unternehmen zu einer erneuten Zusammenarbeit veranlasst, um ein robusteres, zuverlässiges, effizienteres und nachhaltigeres Verteilungsnetz aufzubauen. Zu diesem Zweck war Ormazabal einer der Lieferanten, die im Rahmen einer Ausschreibung von Enel Grids den Zuschlag für die Beschaffung von Hunderten SF6-freien Einheiten der neuen Generation in den nächsten Jahren erhielten. Zusätzlich zu dieser wichtigen Versorgung fördern die beiden Unternehmen eine höhere Effizienz im Niederspannungsnetz und werden in Kürze erstmals mit der Installation von rund zwanzig automatisierten Niederspannungstafeln mit einpoligen Schaltern beginnen, die ein besseres Netzmanagement in beiden Netzen ermöglichen werden. Die Ausschreibungen wurden von den DSOs von Enel Grids in Italien und Spanien durchgeführt.

Auf diese Weise machen Ormazabal und Enel Grids einen weiteren Schritt auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit und Digitalisierung des Stromnetzes der Zukunft.

Open Power Grids Association (OPGA)

Dieses Engagement für die Dekarbonisierung von Stromnetzen wird während der Mitgliedschaft von Ormazabal in der Open Power Grids Association gestärkt, die aus einer Initiative von Enel zur Förderung der Zusammenarbeit und des Austauschs von Spezifikationen und Standards für nachhaltige Stromverteilungsnetze hervorgegangen ist.

Der Verband hat bereits 31 Mitglieder und wird seine bis Ende 2022 registrierte Mitgliederzahl damit mehr als verdoppeln. Er arbeitet an der Definition funktionaler Spezifikationen für Netzwerkkomponenten mit reduzierter oder keiner Umweltbelastung in den folgenden Bereichen: z. B. Transformatoren; Hochspannungsleitungen (HV); HV-Ausrüstung; Mittelspannungs- (MV) und Niederspannungsleitungen (LV); MV/LV-Ausrüstung; Schutz- und Steuergeräte; Notfallausrüstung; HV-Systeme; und MV/LV-Systeme und EPD-Standardisierung (Umweltproduktdeklaration).