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Der Januar wird zum Monat mit der höchsten Erneuerbarkeit in der Geschichte Spaniens.

Das 2023 gegründete Unternehmen stellte einen Rekord beim Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung auf und machte den Januar damit zum bisher erneuerbarsten Monat.

Der Januar 2023 wird – wie lange, wird sich zeigen – als der nachhaltigste Monat in der Geschichte Spaniens in die Annalen eingehen. Laut den bereitgestellten Daten…StromnetzErneuerbare Energiequellen trugen in diesem Monat zu 57,4 % der gesamten Stromerzeugung des Landes bei und erreichten einen historischen Meilenstein von 13.742 GWh. Der Grund dafür ist die kontinuierlicheInbetriebnahme neuer Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer EnergienHauptsächlich Wind- und Photovoltaikanlagen ermöglichen die Nutzung der Wind- und Sonnenbedingungen des Landes; dies geht einher mit dem Aufkommen von Technologien, die kein CO₂ ausstoßen.2Äquivalente.

Insgesamt gab es im Januar 25 aufeinanderfolgende Tage, an denen grüne Energie gegenüber nicht erneuerbarer Energie überwog. Der 27. Januar war der Tag mit dem höchsten Anteil an grüner Energie (587 GWh, was fast 65 % des gesamten Energiemixes an diesem Tag entspricht) sowie der Tag mit der höchsten Menge an emissionsfreiem Strom: 757 GWh wurden erzeugt, was 84,7 % des Gesamtanteils ausmachte.

Windenergie als Hauptbeitragender

Die Wetterbedingungen zu Jahresbeginn begünstigten die Windenergie und machten sie zum Hauptlieferanten dieses Meilensteins im Bereich der erneuerbaren Energien. Insgesamt trug die Windenergie im Januar, dem bisher nachhaltigsten Monat in Spaniens Geschichte, 31,5 % zur gesamten nationalen Stromerzeugung bei. Dies entspricht einem Wachstum von 39 % gegenüber 2022 und einem Wert von 7.537 GWh. An mehr als der Hälfte der Tage im Januar war Windenergie somit die wichtigste Stromquelle des Landes und erreichte an zwei Tagen sogar einen Anteil von über 50 % am gesamten Strommix.