Ormazabal reduziert seine jährlichen CO2-Emissionen um 43 %.

Die Nutzung von Energie aus erneuerbaren Energiequellen erreicht 76 % des Gesamtwerts und ermöglicht es Ormazabal, den europäischen Verpflichtungen zur Emissionsreduzierung einen Schritt voraus zu sein.

Das strategische Engagement von Ormazabal im Kampf gegen den Klimawandel hat es Ormazabal ermöglicht, seine jährlichen Kohlendioxidemissionen im Jahr 2020 um 43 % zu senken. Dies gilt insbesondere für die indirekten Emissionen, die mit dem Energieverbrauch zur Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit verbunden sind (die aus der Tätigkeit von Ormazabal resultierenden Emissionen – unterteilt in zwei Untergruppen: direkte und indirekte – werden von 2.715 auf 2.400 Tonnen für die erste Gruppe und von 3.085 auf 893 für die zweite Gruppe reduziert).

So hat Ormazabals entschlossenes Engagement für erneuerbare Energiequellen, einen Sektor, in dem das Unternehmen seit mehr als 25 Jahren für eine grünere Welt präsent ist, dazu geführt, dass 76 % des gesamten Stromverbrauchs des Unternehmens vollständig aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Dies wird durch die entsprechenden Herkunftsnachweise von Iberdrola und Naturgy bestätigt. Dieser Meilenstein ist besonders bedeutsam, da der Stromverbrauch im Jahr 2020 höher war als in der Vergangenheit.

Darüber hinaus hat Ormazabal im Jahr 2020 eine Reihe weiterer ergänzender Initiativen zur Emissionsreduzierung durchgeführt, darunter die Überprüfung des Treibhausgasemissionsinventars im Werk Igorre (Bizkaia), die positiv ausfiel, die Berechnung des CO2-Fußabdrucks im Werk Seseña (Toledo) und die Anpflanzung einheimischer Wälder, die über einen Zeitraum von 40 Jahren die Emission von 137,11 Tonnen CO2 ausgleichen werden.