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Erneuerbare Energien machen mittlerweile die Hälfte der spanischen Stromerzeugungskapazität aus.

Erneuerbare Energien machten Ende 2019 49,3 % der Stromerzeugungskapazität des Landes aus.

In Sachen Energie beginnt ein neues Jahr, und Spanien schließt damit das Jahr 2019 ab, in dem praktisch die Hälfte seiner Stromerzeugungskapazität, nämlich 49,3 %, aus erneuerbaren Energiequellen stammte. Diese Zahl, die 108.000 Megawatt (MW) entspricht, wurde nach einem Jahr erreicht, in dem erneuerbare Energien 5.000 neue grüne MW hinzufügten, ein Trend, der sich 2020 fortzusetzen scheint.

Bei einem Blick auf die Zahlen zur Stromerzeugung stellen wir fest, dass Spanien im vergangenen Jahr 261.020 GWh Strom produziert hat, wovon 36,8 % aus erneuerbaren Energien und 58,6 % aus CO2-freien Technologien stammten. die Atmosphäre.

Photovoltaische Solarenergie und Windenergie sind die wichtigsten grünen Energien, die ein erhebliches Wachstum erfahren haben und in Spanien bereits 7.800 bzw. 25.200 MW installierte Leistung angesammelt haben. Darüber hinaus hat der spanische Stromerzeugungssektor einen Meilenstein auf dem Weg zur Dekarbonisierung der Wirtschaft erlebt: Der 14. Dezember war der erste Tag in der Geschichte Spaniens, an dem keine Kohle zur Stromerzeugung verwendet wurde.

Welchen Weg hat der Strom bis zu seinem Verbrauch?

Nachdem wir nun wissen, was erneuerbare Energien für den spanischen Stromerzeugungspark bedeuten, bleibt noch zu klären, wie dieser Strom zu unseren Haushalten und Verbrauchsstellen transportiert wird.

In diesem Video finden wir eine kurze und einfache Erklärung des Weges des Stroms von seiner Erzeugungsquelle, ob erneuerbar oder konventionell, bis zu unseren Steckdosen.