Grüne Erzeugung und Speicherung, Blog

Die Provinz Burgos wird die leistungsstärksten Windkraftanlagen Spaniens installieren.

Die leistungsstärksten Windturbinen Spaniens, gebaut von Siemens Gamesa, werden 14 Turbinen mit je 4,5 Megawatt umfassen und in drei Windparks installiert werden.

Die Gemeinden La Huesa, Valdesantos und Orbaneja in Burgos werden in diesem Jahr zu drei Referenzen in Sachen spanischer Windenergie, da sie der von Iberdrola ausgewählte Standort für die Installation von 14 Windturbinen von Siemens Gamesa sind, die mit einer Leistung von jeweils 4,5 Megawatt die leistungsstärksten Windturbinen Spaniens sein werden. Die Windturbinen werden an drei verschiedenen Standorten innerhalb des Herrera Wind Complex aufgestellt und verfügen über eine installierte Gesamtleistung von 63 Megawatt.

Das von Iberdrola gewählte Modell ist die S.G 4.5-145 des deutsch-spanischen Unternehmens mit einem Durchmesser von 145 Metern und 71 Meter langen Rotorblättern. Diese in Spanien bislang beispiellosen Abmessungen sorgen für „eine größere Anpassungsfähigkeit an Standorte mit sehr unterschiedlichen Windverhältnissen und unterschiedlichen logistischen Einschränkungen“, was dieses Modell zu einer idealen Lösung für Standorte mit mittleren Windgeschwindigkeiten macht.

Andererseits hat Iberdrola auch die Installation einer vierten Anlage, Fuenteblanca, mit drei Windturbinen, ebenfalls von Siemens Gamesa, Modell S.G 3.4-132, angekündigt, wodurch dieser Windkomplex um weitere 10 Megawatt erweitert wird.

Europa muss 30 GW Windenergie pro Jahr installieren, um den Green Deal einzuhalten

Diese Nachricht kommt in einem Monat, in dem die European Wind Energy Association (WindEurope) die Notwendigkeit auf den Tisch legt, href=”https://velatianetworks.com/europa-necesita-30-gw-de-energia-eolica-al-ano-para-alcanzar-sus-metas/”> bis zu 30 GW Windenergie pro Jahr installieren, verglichen mit den 15,4 GW, die 2019 installiert wurden, um dem neuen europäischen grünen Rahmen, dem sogenannten Green Deal, zu entsprechen, der Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen soll.