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Bei Ormazabal, einem Unternehmen, das sich auf technologische Lösungen für das Stromnetz spezialisiert hat, feiern wir 30 Jahre unseres Werks in Loeches (Region Madrid). Wir sind derzeit der größte Hersteller von elektrischen Transformatoren in Spanien. Mit über 300.000 in den letzten drei Jahrzehnten entwickelten Transformatoren und einem Team von fast 300 Fachkräften an unserem Standort in Loeches setzen wir unseren Wachstumsplan fort, um unsere Produktionskapazitäten auszubauen, die Digitalisierung und die Integration neuer Technologien voranzutreiben und unser Engagement für die Energiewende und Nachhaltigkeit zu stärken. Damit bekräftigen wir unser Engagement für die Industrialisierung, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die wirtschaftliche Entwicklung der Region.
Anlässlich dieses Jubiläums besuchte die Ministerin für Wirtschaft, Finanzen und Beschäftigung der Autonomen Gemeinschaft Madrid, Rocío Albert López-Ibor, letzte Woche das Werk in Begleitung des Generaldirektors für Wirtschaft und Industrie der Autonomen Gemeinschaft Madrid, Jaime Martínez Muñoz; des Bürgermeisters von Loeches, Antonio Theodori Andrés; des Präsidenten von Ormazabal, Javier Ormazabal; des CEO von Ormazabal, Jorge González; des Werksleiters, Juan Miguel Muñoz; und Guillermo Amann, Direktor für institutionelle und sektorale Beziehungen bei Ormazabal.
Im Rahmen des Treffens besichtigten sie die Anlagen, die nach Investitionen von über 15 Millionen Euro in den letzten fünf Jahren erweitert und modernisiert wurden, um Kapazität und Effizienz zu steigern. Der Besuch ermöglichte ihnen einen Einblick in ein Werk, das sich auf die Produktion von Mittelspannungstransformatoren mit hohem Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad spezialisiert hat und auf die Bedürfnisse von Netzbetreibern und Kunden zugeschnitten ist. Das Werk verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von 7 GW, genug Energie, um 100.000 Elektrofahrzeuge aufzuladen.
In den kommenden fünf Jahren planen wir weitere Investitionen in Höhe von 15 Millionen Euro, um unsere Produktionskapazität zu erhöhen und die Nachfrage nach Transformatoren für Stromverteilungsnetze, die Infrastruktur für Elektromobilität, die Erzeugung erneuerbarer Energien und Rechenzentren sowie weitere Sektoren zu decken. Zudem werden wir den Einsatz von Technologien auf Basis von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Big Data fördern, um unsere Prozesse zu optimieren.
Seit seiner Eröffnung vor 30 Jahren hat sich das Werk in Loeches zu einem der wichtigsten Wirtschafts- und Sozialmotoren der Region entwickelt. Es exportiert in über 20 Länder und trägt zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zum Wohlstand und zur Wertschöpfung bei. Mit einem Team von fast 300 Fachkräften pflegt das Werk eine enge Zusammenarbeit mit der industriellen Wertschöpfungskette und arbeitet koordiniert daran, das lokale Produktionsnetzwerk zu stärken. Zudem kooperiert es mit lokalen Ausbildungszentren und Universitäten, um regionale Talente zu fördern.
Die Region Madrid zählt daher zu unseren strategischen Prioritäten. Aktuell beschäftigen wir dort über 400 Fachkräfte, darunter auch das Team an unserem Standort in Getafe, wo mehr als 110 Mitarbeiter in den Bereichen Anwendungsentwicklung und Kundensupport tätig sind. Darüber hinaus schaffen wir über 100 indirekte Arbeitsplätze und investieren jährlich mehr als 50 % unserer Einkäufe bei Madrider Zulieferern. All dies unterstreicht unser Engagement für die Industrie als treibende Kraft für den Wandel hin zu einem nachhaltigeren und effizienteren Stromnetz – in der Region, in der sich seit fast sechs Jahrzehnten unser Hauptsitz befindet.
Technologie, Innovation und das Engagement für Nachhaltigkeit sind neben der Förderung wichtiger Trends wie der Energiewende, der Digitalisierung und der Cybersicherheit grundlegende Säulen der Strategie von Ormazabal.
In diesem Kontext setzen wir entschieden auf Forschung, Entwicklung und Innovation als Motor der Wettbewerbsfähigkeit, mit dem Ziel, Prozesse zu optimieren, Anlagen und Ausrüstung effizienter zu verwalten, Betriebs- und Wartungskosten zu senken, die Umweltbelastung zu minimieren und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
Allein im Jahr 2024 haben wir rund 4 % unseres Umsatzes für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten aufgewendet und damit unsere Position als führendes Unternehmen in der Entwicklung fortschrittlicher technologischer Lösungen für das Stromnetz der Zukunft gestärkt.
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