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Ormazabal nimmt mit seinem Produkt an der Projektausstellung des Global Smart Grids Innovation Hub von Iberdrola teil.

Die Veranstaltung, an der König Felipe VI. teilnahm, diente dazu, das Bewusstsein für das Innovationsökosystem von Iberdrola und seine Zulieferer zu schärfen.

Ormazabal, ein Unternehmen, das auf kundenspezifische, hochmoderne Elektrolösungen spezialisiert ist, war Teil des Lieferantennetzwerks von Iberdrola und nahm am Ausstellungstag der Projekte des neuen Global Smart Grids Innovation Hub teil. Die Veranstaltung fand am vergangenen Montag, dem 22. November, im Iberdrola Tower statt. König Felipe VI. war anwesend. Ziel war es, die Kooperationsprojekte zwischen Iberdrola und seinen Lieferanten, darunter Ormazabal, zu fördern und so die Digitalisierung des Stromnetzes und die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft voranzutreiben.

Bei dem Treffen, an dem Javier Ormazabal, Präsident von Velatia, und Jorge González, CEO von Ormazabal, teilnahmen, wurde die innovative automatisierte Niederspannungsplatine addibo vorgestellt, die die Fernüberwachung und den Fernbetrieb des Niederspannungsnetzes ermöglicht, um effizient auf die neuen Herausforderungen im Energiebereich zu reagieren, die vorhandenen Infrastrukturen zu nutzen und die Servicequalität aufrechtzuerhalten.

Über den globalen Innovationshub für intelligente Stromnetze

Der Global Smart Grids Innovation Hub von Iberdrola ist ein globales Innovations- und Wissenszentrum, das weltweit Maßstäbe für intelligente Stromnetze setzen und den Herausforderungen der Energiewende begegnen soll. Das Zentrum fungiert als Innovationsmotor und bündelt die technologischen Kompetenzen des Unternehmens mit denen seiner Partner: Zulieferer, Universitäten, Technologiezentren und Start-ups. Es dient außerdem dazu, strategische Zulieferer und internationale Talente zu gewinnen und so das Geschäftsökosystem zu stärken. Das Projekt wird von Iberdrola und dem Provinzrat von Bizkaia maßgeblich unterstützt.

Das Unternehmen hat bereits mehr als 120 Projekte für seine zukünftige Entwicklung im Wert von 110 Millionen Euro identifiziert und Vereinbarungen mit 50 Technologiepartnern über die Entwicklung von Lösungen zur Digitalisierung der Stromnetze, die Integration erneuerbarer Energien, den Einsatz von Elektrofahrzeugen und Energiespeichersystemen getroffen.

Dieser öffentlich-private Kooperationsraum – mit über 1.000 m² Fläche und am Hauptsitz des Iberdrola-Netzwerks in Larraskitu gelegen – wurde mit dem Ziel geschaffen, Innovation und Forschung & Entwicklung im Kernbereich der Dekarbonisierung zu beschleunigen: intelligente Stromnetze. Ein Zentrum, das Spitzentechnologie, Forschung, Ausbildung und Unternehmertum vereint und mit den neuesten Entwicklungen in den Bereichen Digitalisierung, künstliche Intelligenz und fortschrittliche Datenanalyse sowie vielen weiteren Feldern ausgestattet ist.

Diese Projekte werden durch verschiedene Arbeitsgruppen strukturiert, die sich aus Vertretern der wichtigsten Industrieunternehmen der Region, wie beispielsweise Ormazabal, zusammensetzen.