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Grüne Mobilität, Blog
Spanien ist das Land weltweit, das auf die Einführung und Förderung von Elektroautos am neuntbesten vorbereitet ist. Dies geht zumindest aus einem Bericht der Unternehmensberatung EY hervor, in dem die zehn Länder aufgelistet werden, die auf die Herausforderung der Elektrifizierung des Verkehrs am besten vorbereitet sind, und die Gründe für ihre jeweiligen Positionen unter Berücksichtigung von Angebotskapazität, Nachfrage und Vorschriften zur Elektromobilität. Ein letzter Punkt, in dem das iberische Land deutlich hervorsticht: Es belegt den vierten Platz dank Initiativen wie dem Plan Moves III, einer staatlichen Beihilfe zur Förderung der Elektromobilität durch den Kauf von Elektrofahrzeugen und die Installation von Ladeinfrastruktur.
Bemerkenswert ist auch die positive Bewertung der fast 6 Milliarden Euro (genauer gesagt 5.927) des PERTE für Elektrofahrzeuge sowie die verschiedenen Anreize für die Nutzung dieser Fahrzeuge auf unseren Straßen, wie etwa Mautrabatte, kostenloses Parken und eigene Fahrspuren. Aspekte, die Spanien weltweit den neunten Platz vor anderen Industrieländern wie Frankreich, Japan, Italien oder Kanada bescheren.
Quelle: EY Consulting
Was die Spitzenreiter der Liste betrifft, ist China der unangefochtene Spitzenreiter dieser Rangliste, mit unter anderem 122 der 200 Lithium-Gigafactories weltweit; kombiniert mit einem kontinuierlich wachsenden Binnenmarkt und einer immer wichtiger werdenden Ladeinfrastruktur. Diese Faktoren führen laut dem oben genannten Dossier dazu, dass 51 % der befragten chinesischen Bürger ihr nächstes Fahrzeug elektrisch haben möchten. Den zweiten Platz belegt Norwegen, das dank seiner Vorschriften zur Förderung von Steuererleichterungen für Elektroautos, der Einführung von Fahrspuren für Elektrofahrzeuge und exklusivem Parken zu einem Vorreiter in diesem Bereich wird. Eine Kombination von Maßnahmen hat dazu geführt, dass im Jahr 2021 70 % der Neuzulassungen auf diesen Fahrzeugtyp entfielen. Um das dritte Land in der Rangliste zu finden, müssen wir nicht lange suchen, denn wir landen erneut in einem anderen nordischen Land: Schweden. Das skandinavische Land verfügt über ein solides Energie-Ökosystem, das durch eine hohe Akzeptanz von Elektrofahrzeugen bei seinen Bürgern gestützt wird; kombiniert mit erheblichen Produktionskapazitäten, um sicherzustellen, dass zwischen 2022 und 2026 41 % aller im Land produzierten Fahrzeuge Elektrofahrzeuge sein werden.
https://youtu.be/3PLWX7ybTs4
Schließlich finden wir in den Top 5 der Länder, die am besten auf die Einführung und Förderung von Elektrofahrzeugen vorbereitet sind, Deutschland (vierter Platz) und das Vereinigte Königreich (fünfter Platz), deren Hauptvorteile ihre industrielle Struktur, ihre eigene Batterieproduktion und ein umfangreicher Katalog von Elektrofahrzeugen sind, die noch auf den Markt kommen werden.
Zunächst einmal ist es wichtig zu bedenken, dass die sogenannten Schnellladestationen mit einer Leistung von mindestens 50 kW, also mit Gleichstrom, betrieben werden. Aus diesem Grund benötigen wir zum Aufladen unseres Autos mehr Elemente, als wir in einem Haushalts- oder Niedrigleistungsladegerät finden würden.
Somit gelangt der Strom über das vom Lieferanten bereitgestellte Stromnetz zur Ladestation. Hier unterscheiden wir drei Hauptelemente zum Laden unseres Fahrzeugs:
Beginnen wir mit dem ersten Punkt. Das Umspannwerk ist für den Anschluss der Ladestation an das Mittelspannungsnetz zuständig. Dabei muss es die Vorschriften des Stromversorgers einhalten, an dessen Netz sie angeschlossen wird. Außerdem wandelt es den Strom vom Mittelspannungsnetz in Niederspannung um. Warum ist dieser Punkt wichtig? Weil er den Betrieb der übrigen Elemente gewährleistet, die das Laden des Elektrofahrzeugs gewährleisten, und weil er aus Sicherheitsgründen von grundlegender Bedeutung ist.
Darüber hinaus bieten die fortschrittlichsten Transformationszentren den Betreibern Ferndaten, die es ihnen ermöglichen, den Verbrauch, die Nutzungstrends sowie den Zustand des Netzwerks und seiner Elemente zu kennen und so ihr Netzwerk von Ladestationen effizienter zu betreiben und zu warten. All dies garantiert, dass den verschiedenen Benutzern Energie zur Verfügung steht.
Sobald die Spannung niedrig ist, kommt das zweite Element der Gleichung ins Spiel: der Stromrichterschrank. Diese Ausrüstung übernimmt die Funktion, den als Wechselstrom ankommenden Strom in Gleichstrom umzuwandeln, den die Batterien von Elektrofahrzeugen aufnehmen.
Jetzt, da die Spannung niedrig und der Strom gleich ist, ist das bekannteste Element an der Reihe: die Ladesäule. Diese Säulen, die in Aussehen und Funktion den Zapfsäulen an Tankstellen ähneln (nur dass in diesem Fall die Energie elektrisch ist), sind für die Energieübertragung auf unser Elektroauto zuständig.
Darüber hinaus ermöglichen sie uns, die Energie zu ermitteln, die die „Elektrolinera“ uns liefern kann, was unsere Batterie aufnehmen kann, die Temperaturbedingungen der Batterie und eine ungefähre Ladezeit sowie die Zahlungsverwaltung. Kurz gesagt: Sie versorgen uns nicht nur über das Kabel mit Energie, sondern sind auch unser Dolmetscher, damit sich Ladegerät und Fahrzeug verstehen und wir die beste Ladeoption wählen können.
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